Koordinierter Sanitätsdienst: Optimale Allokation von Patienten dank IES

03. November 2005



„Der Patient mit dem geeigneten Rettungsmittel rechtzeitig in der richtigen Klinik!“ Dieses Motto des Koordinierten Sanitätsdienstes war eine der Grundlagen und Zielsetzungen, um das System IES (Information und Einsatz im Sanitätsdienst) zusammen mit der couniq consulting GmbH und der itelligence AG zu konzipieren und auf der SAP-NetWeaver-Plattform zu realisieren. IES bietet über den Webbrowser eine umfassende sanitätsdienstliche Ressourcenübersicht und hilft dadurch Einsatzkräften und Rettungsdiensten, Patienten rasch in die ihren Verletzungen entsprechend richtigen Kliniken zu führen, in denen sie behandelt werden.



Die Erstellung dieser Fallstudie wurde unterstützt von:


1. Koordinierter Sanitätsdienst

Beim Koordinierten Sanitätsdienst (KSD) geht es darum, alle Informationen über die personellen, materiellen und einrichtungsmässigen Mittel bereitzustellen, KSD-Partner zu koordinieren sowie bei Bedarf modulartig einzusetzen, um die bestmögliche sanitätsdienstliche Versorgung aller Patienten in allen Lagen zu gewährleisten. Mit der Erfüllung dieses hohen Ziels ist der Oberfeldarzt als Beauftragter des Bundesrates für den KSD betraut worden. Er ist in der Funktion als Beauftragter KSD direkt dem Bundesrat unterstellt.

„Die Bedeutung des KSD steigt, eine Koordination ist notwendiger denn je!.“
(Bundesrat Samuel Schmid)



Die Kantone sind für das öffentliche Gesundheitswesen verantwortlich. Im Alltag reichen die vorhandenen sanitätsdienstlichen Kapazitäten meistens aus. In Ausnahmesituationen wie beispielsweise bei Massenkarambolagen, Grossereignissen oder Epidemien, wenn gleichzeitig sehr viele Patienten zu versorgen sind, können die Aufnahmekapazitäten in Spitälern (Notfallaufnahmen) rasch überfordert sein. Dann wird interkantonale Hilfe nötig. Gemäss Ablauf der Rettungskette sind in solchen Situationen weitere Organisationen wie Polizei, Feuerwehr, Sanitätsnotruf 144, REGA oder Samariter involviert. Bei lang andauernden Ereignisbewältigungen (beispielsweise Erdbeben) können subsidiär zusätzlich Mittel des Armeesanitätsdienstes eingesetzt werden.

„Der Patient mit dem geeigneten Rettungsmittel rechtzeitig in der richtigen Klinik!“ Dieses Motto des Koordinierten Sanitätsdienstes war eine der Grundlagen und Zielsetzungen, um das System IES (Information und Einsatz im Sanitätsdienst) zusammen mit der couniq consulting GmbH und der itelligence AG zu konzipieren und auf der SAP-NetWeaver-Plattform zu realisieren. IES bietet über den Webbrowser eine umfassende sanitätsdienstliche Ressourcenübersicht und hilft dadurch Einsatzkräften und Rettungsdiensten, Patienten rasch in die ihren Verletzungen entsprechend richtigen Kliniken zu führen, in denen sie behandelt werden. Die Spitäler erhalten durch IES einen Informationsvorsprung. Während sie früher oft erst von einer Katastrophe erfuhren, wenn die ersten Patienten vor den Türen der Notfallaufnahme standen, können sie heute frühzeitig voralarmiert werden und durch Auslösung ihres Katastrophenplanes ihre Kapazitäten vorübergehend erweitern. Mittels elektronischer Lageberichte werden sie laufend über den aktuellen Stand informiert. Die Entwarnung meldet rechtzeitig, wenn keine weiteren Patienten mehr zu erwarten sind.


2. Komplexe Rettungskette

Aus medizinischer Optik ist die „Golden-Hour“-Regel (vgl. Abbildung 2) von entscheidender Bedeutung: Die Wahrscheinlichkeit einer langen Rehabilitationszeit, einer lebenslänglichen Behinderung oder des Todes steigt exponenziell an, wenn ein Verletzter nicht innerhalb einer Stunde erstversorgt wird. Wenn es also gelingt, Patienten auf dem Schadenplatz bzw. in der Notfallaufnahme schnellstmöglich sanitätsdienstlich zu versorgen und zu stabilisieren, wird es weniger Spätfolgen geben. Die Lebensqualität der Patienten kann erhalten oder verbessert werden. Weil lange andauernde und aufwändige Rehabilitationen entfallen oder minimiert werden, können Kosten im Gesundheitswesen gesenkt werden.

Das Gesundheitswesen in der Schweiz ist kantonal organisiert. D.h., jeder Kanton verfügt über seine Ressourcen. Somit sind die gesamtschweizerischen sanitätsdienstlichen Informationen über Ressourcen dezentral in 26 Kantonen vorhanden. Ferner hat der Kostendruck im Gesundheitswesen auch zu einer Spezialisierung und grundsätzlich zu einer Reduktion der Ressourcen bei Spitälern geführt.

In Alltagssituationen reichen die heute kantonal verfügbaren Ressourcen meistens aus, um der «Golden-Hour»-Regel gerecht zu werden und Patienten nach individualmedizinischen Kriterien zu versorgen. Die Anzahl involvierter sanitätsdienstlicher Partner ist überschaubar. Sie können sich untereinander absprechen.

Abbildung 1: Die „Golden-Hour“-Regel.



Abbildung 1: Die „Golden-Hour“-Regel.


In ausserordentlichen Notfallsituationen (mit vielen Involvierten, Verletzten und Toten) gilt es jedoch, innert kurzer Zeit viele Rettungsorganisationen und -mittel (unter Umständen auch von Nachbarkantonen) zu mobilisieren. Die Rettungskette (vgl. Abbildung 3) selbst ist so stark wie das schwächste Glied.

Nothilfe und Notruf können durch jedermann erfolgen. Die Erste Hilfe wird oft durch Laien vorgenommen, welche durch professionelle Retter abgelöst werden. Für den Transport werden Notärzte mit Rettungssanitätern eingesetzt. Als Transportmittel dienen speziell akkreditierte Rettungsfahrzeuge oder Rettungshelikopter. Patienten werden an die Notfallstationen in den Spitälern übergeben, in denen sie behandelt werden.

Folgendes Beispiel illustriert die Koordinationsherausforderungen:
Im November 2003 ereignete sich auf der Autobahn A1 eine Massenkarambolage, an welcher rund 200 Personen und 65 Privatfahrzeuge, vier Lastwagen und zwei Lieferwagen involviert waren. Die Einsatzkräfte waren stark gefordert, galt es doch, ein Todesopfer zu bergen und zwölf schwer, zwei mittelschwer und 77 leicht verletzten Patienten zu versorgen. Insgesamt waren

  • 29 Ambulanzen aus Aarau, Bern, Biel, Burgdorf, Grenchen, Luzern und anderen Orten,
  • mehrere Fahrzeuge von zwei Stützpunktfeuerwehren,
  • 60 Angehörige der Polizei,
  • 110 Angehörige der Feuerwehr,
  • 85 Angehörige des Rettungsdienstes,
  • 2 Einsatzleiter,
  • 6 Notärzte,
  • 1 Arzt,
  • 2 Notfallseelsorger,
  • 15 Samariter

vor Ort.

Etwa drei Stunden nach der Alarmierung waren alle 91 Patienten auf dem Weg in ein Spital. Die Schwerverletzten wurden zuerst in weiter entfernt liegende Spezialkliniken auch ausserhalb des Kantons, die Leichtverletzten später in nahe gelegene Spitäler geführt. Die freien Kapazitäten mussten telefonisch abgeklärt werden.

Abbildung 2: Rettungskette.



Abbildung 2: Rettungskette.


3. Informationsmängel in der Kommunikation zwischen Einsatzzentrale und den Spitälern

Sind in besonderen und ausserordentlichen Lagen viele Opfer zu versorgen, gilt es unter anderem, zwei Herausforderungen zu bewältigen: Einerseits muss die Einsatzzentrale über eine genaue Übersicht über die in den umliegenden Spitälern vorhandenen Aufnahmekapazitäten verfügen, um die Mittel optimal zu koordinieren, damit die Patienten so rasch als möglich versorgt werden können. Andererseits müssen die Spitäler frühzeitig über ein Ereignis informiert werden, damit sie ihre Ressourcen durch die Auslösung des Katastrophenplans erweitern können. Oft werden heute die Spitäler durch die Einsatzzentrale nur unmittelbar zu Beginn eines Ereignisses kontaktiert, danach aber unterbleiben meist weitere Informationen über die sanitätsdienstliche Lage.

Beides hat in der Vergangenheit nur sehr aufwändig funktioniert: Die Einsatzzentrale musste telefonisch in jedem einzelnen Spital abklären, wie viele Notfallaufnahmekapazitäten für welche Verletzungsarten zur Verfügung stehen. Die Spitäler wurden oft nur ungenügend über das Ausmass und die Entwicklung eines Ereignisses informiert und konnten so ihre Kapazitäten nicht frühzeitig darauf ausrichten oder wurden nicht informiert, wenn keine Patienten mehr aus dem Schadengebiet zu versorgen waren.


4. IT-System Information und Einsatz im Sanitätsdienst IES

Das System IES verbessert für Fälle wie das oben dokumentierte Beispiel die Kommunikation von der Einsatzzentrale in die Spitäler und umgekehrt. Je optimaler diese Kommunikation funktioniert, desto rascher können Patienten in der ihrer Verletzung entsprechend richtigen Klinik eingeliefert und fachgerecht behandelt werden. IES dient einerseits Spitälern bei ihrer Ressourcenplanung in Notsituationen und andererseits den Einsatzkräften bei der Zuteilung der Patienten auf mögliche Kliniken.

Zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise das elektronische Patientenleitsystem und die Personenerfassung bieten den Einsatzkräften neue Möglichkeiten.

Die Ressourcenübersicht "Gesundheitswesen Schweiz" sowie die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten auf allen Stufen (Einsatzkräfte, Leitstellen, Führungsstäbe und Behörden) unterstützen die entsprechenden Funktionsträger in der Ereignisbewältigung (vgl. Abbildung 3).

Abbildung 3: IES als Kommunikationsplattform zwischen Einsatzzentralen, Spitälern, Führungsstäben und Verwaltungen.



Abbildung 3: IES als Kommunikationsplattform zwischen Einsatzzentralen, Spitälern, Führungsstäben und Verwaltungen.


Datenaktualisierung im Ereignisfall durch die Spitäler
Im Falle eines Ereignisses, bei welchem viele Patienten zu versorgen sind, aktualisieren die Spitäler ihre Daten situativ und bedarfsgerecht aufgrund einer Alarmierung bzw. einer Aufforderung zur Datenpflege, welche durch die verantwortliche Einsatzzentrale (Drehscheibe 144) innert kürzester Zeit parallel über IES ausgelöst wurde.

In Notfallsituationen kann so die Notfallaufnahme eines Spitals ihre Notfallaufnahmekapazitäten situativ aktualisieren (vgl. Abbildung 4). Dabei können die Angaben über die Notfallaufnahmekapazitäten jeweils für die aktuelle Situation sowie für die in zwei und in sechs Stunden verfügbaren Aufnahmen (dynamische Daten) gemeldet werden.
Bei der Air’04 (Flugschau in Payerne), eine planbare Massenveranstaltung, mussten diese dynamischen Daten noch von der Einsatzzentrale telefonisch bei den Notfallstationen der umliegenden Spitäler nachgefragt werden, weil die Spitäler noch keinen Zugriff auf IES hatten. Jedes Mal, wenn die Liste erstellt war, waren die Angaben bereits überholt, und die Arbeit begann wieder von vorne.

Am World Economic Forum 05 haben 16 Spitäler aus dem Graubünden und weiteren Kantonen auf der Rettungsachse ihre Daten aktuell im IES gepflegt. Zu einem ausgewählten Zeitpunkt entsprach die Anzahl verfügbaren Notbehandlungsplätzen beispielsweise 135.

Abbildung 4: Spitalangaben im IES



Abbildung 4: Spitalangaben im IES


Obige Spitäler waren nur während des WEF 05 am IES angeschlossen. Ziel ist, dass mit der gesamtschweizerischen Einführung der Zugang zu IES für sämtliche Spitäler etabliert ist und bereits im Alltag genutzt werden kann. Aufgrund der möglichen, gegenseitigen Kommunikation steigt der Nutzen, je mehr Spitäler sich beteiligen. Weil das System IES auch bundesweit in verschiedenen Departementen als Hilfsmittel bei der Koordination oder Führung von Ereignissen von landesweiter Bedeutung dient, hat der Bund die Investitionskosten des Systems IES finanziert. Weitere Nutzer müssen lediglich einen Beitrag für die Einführung leisten und sollen einen jährlichen Betrag an die Betriebskosten bezahlen, welcher im Verhältnis zum erzielbaren Nutzen unbedeutend sein wird.


Koordination durch die Einsatzzentralen
Über einem geschützten Internetzugriff bietet IES der Einsatzzentrale eine gesamtschweizerische Online-Übersicht über freie Kapazitäten im Gesundheitswesen (Spitäler, Rettungsdienste, Spezialmaterialien etc.). Ohne telefonieren zu müssen, verfügen die Einsatzkräfte, die für die Koordination verantwortlich sind, jederzeit über eine aktuelle gesamtschweizerische Übersicht abrufbarer Informationen. Auf einer Schweizer Karte kann sich der Einsatzleiter die Spitäler und die verfügbaren Kapazitäten anzeigen lassen (vgl. Abbildung 5). Zudem können über Kartenfunktionen effizient weitere Funktionen ausgelöst werden.

Der Einsatzleiter kann auch nach spezifischen Kapazitäten wie beispielsweise Betten für die Behandlung von Brandverletzten oder im Falle einer Epidemie spezielle Isolationsbetten suchen.

Abbildung 5: Online-Übersicht über die Spitäler.



Abbildung 5: Online-Übersicht über die Spitäler.


5. Nutzen

Das System IES bietet verschiedenen Anspruchsgruppen einen Nutzen:

Der Patient erhält bessere Überlebens- und Heilungschancen, indem IES ermöglicht, dass er so rasch als möglich in die richtige Klinik zugeteilt und versorgt werden kann. Damit können auch spätere Transporte von einem Spital in ein anderes Spital (so genannte Sekundärtransporte) reduziert werden.

In der Einsatzzentrale ermöglicht IES eine Online-Übersicht. Dadurch können die verfügbaren Kapazitäten und Ressourcen effizient koordiniert werden. Die Patiententransporte können optimal disponiert werden. Die Mitarbeiter/-innen der Einsatzzentralen rechnen mit einem Zeitgewinn beim Suchen von freien Kapazitäten zwischen zwanzig und sechzig Minuten bei einem mittelschweren Ereignis.
Die Spitäler profitieren von einem verbesserten Informationsfluss. Sie werden regelmässig über den aktuellen Stand der Lage und die ihnen zugewiesenen Patienten informiert. Durch qualifizierte Patientendaten können sie sich besser in der Notfallaufnahme vorbereiten.

Für Führungsstäbe und Behörden bietet das System IES erstmals eine Gesamtübersicht der sanitätsdienstlichen Ressourcen im Gesundheitswesen Schweiz. Die Kommunikations- und Kollaborationsplattform des Systems unterstützt eine interkantonale und behördenübergreifende Zusammenarbeit.


6. Lessons Learned

Damit IES bei der Ereignisbewältigung in besonderen und ausserordentlichen Lagen effizient unterstützen kann, wurde das System bewusst auch für den Einsatz im Alltag konzipiert. In der Anwendung müssen die Nutzer das System ohne Einarbeitungszeit intuitiv einsetzen können.

Über den KSD arbeiten sehr viele unterschiedliche Partner miteinander zusammen. Bei der Einführung des Systems IES wird deshalb darauf Wert gelegt, dass IES bestehende Prozesse bei den Anwendern nicht verändert, sondern sie unterstützt, indem sie schneller an die richtigen Informationen gelangen, die für sie notwendig sind.

Da sich Notfallaufnahmen am Ende der Rettungskette befinden, erhalten sie Informationen über das Ereignis – wenn überhaupt – erst am Schluss. In Extremsituationen erfährt ein Spital erst von einer Katastrophe, wenn sich die ersten Patienten vor den Türen der Notfallaufnahme befinden. Entsprechend schwierig ist für die Spitäler die Kapazitäts- und Ressourcenplanung bzw. die situativ bedingte Auslösung des Katastrophenplans.

Dieses Informationsdefizit hat in konkreten Fällen dazu geführt, dass ein Spital seine "besten Plätze" (Schockraum etc.) gar nicht besetzt bzw. für schwerer verletzte Patienten blockiert hat, welche dann ausblieben. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig die richtigen und zeitgerechten Informationen bei knappen Ressourcen sein können.

Weil der Kostendruck im Gesundheitswesen grundsätzlich zu einer Reduktion der Ressourcen geführt hat, passiert es bereits im Alltag immer öfters, dass neben Sanitätsnotrufzentralen auch Hausärzte recht lange herumtelefonieren müssen, um für einen einzelnen Patienten ein freies Bett in einem Spital zu finden. Diese Problematik und viele Anforderungen der Partner wurden an den KSD herangetragen. Deshalb fördert die Geschäftsstelle KSD mit verschiedenen Massnahmen die Verbreitung und Nutzung von IES im Gesundheitswesen.

Zudem konnte mit dem System IES gleichzeitig eine nationale Plattform geschaffen werden, welche den grossen Bedarf aller Partner im Gesundheitswesen an Information, Kommunikation und Kollaboration abdeckt. Mittels Knowledge Management können Informationen und Dokumente organisationsübergreifend effizient gefunden und ausgetauscht werden.

Die Information und Kommunikation ist im Alltag (normale Lage) und in besonderen und ausserordentlichen Lagen das wichtigste Führungsmittel zur Ereignisbewältigung. Je optimaler diese funktioniert, desto rascher können Patienten in der ihrer Verletzung entsprechend richtigen Klinik eingeliefert werden und fachgerecht behandelt werden.

Der Einbezug von beteiligten Anwendern ist bei der praxisnahen Konzeption bzw. während der gesamten Umsetzung unabdingbar.

IES wird die Rettungskette verstärken und "hilft" Leben retten!

Die erfolgreiche Realisierung und Einführung erfordert zudem eine gute Zusammenarbeit kompetenter Realisierungspartner, welche die Komplexität und Prozesse im Gesundheitswesen verstehen und umsetzen können.



Die Erstellung dieser Fallstudie wurde unterstützt von:


Betreiber der Lösung

Geschäftsstelle KSD
Rudolf Junker, Chef der Geschäftsstelle
Branche: Öffentliche Verwaltung/Sozialversicherung/Polizei/Armee
Unternehmensgrösse: KleinstunternehmenGeschäftsstelle KSD

Lösungspartner

Patrik Riesen, CEO
couniq consulting GmbH
Claude Flückiger
itelligence AG

Autoren der Fallstudie

Nicole Scheidegger
Sieber & Partners

03. November 2005
Nicole Scheidegger; Pascal Sieber; Gerrit Taaks; Marc André Hahn: Die Organisation des E-Business V; Fallstudien über den Einsatz der Informatik und Telekommunikation für den geschäftlichen Erfolg von Unternehmen und Verwaltungen. Dr. Pascal Sieber & Partners AG; Bern 2005; ISBN-10 3-033-00620-5

Zu dieser Fallstudie sind keine Anhänge verfügbar.
1981
ksd-couniq
https://www.experience-online.ch/de/9-case-study/1981-ksd-couniq
3
Cookies erleichtern es uns, Ihnen unsere Dienste zur Verfügung zu stellen. Mit dem Klick auf "Akzeptieren" erlauben Sie uns die Verwendung von Cookies.